Pornosucht: Vom Konsum zur Sucht.

Pornokonsum ist auch schlecht für Männer. Eine bei näherer Betrachtung plausible Tatsache, nachdem der frauenfeindliche, sexistische Charakter schon lange kritisiert wird. Es geht bei Pornographie nicht um phantasievolle anregende Erotik, sondern um die Standardprodukte der Pornoindustrie, die ein Drittel der Umsätze im Onlinebereich ausmachen! 

Nach neuesten Forschungen hat das Problem „Pornosucht“ in den letzten Jahren deutlich zugenommen, also Anlass genug, hier über die relevanten Fakten, Hintergründe und Hilfen zu berichten. Begünstigt wird diese Entwicklung durch die leichte und niedrigschwellige Verfügbarkeit pornographischen Materials im Internet, auch für Jugendliche. Hinzu kommen die Lockdown Maßnahmen mit den Folgen hinsichtlich sozialer Isolation, insbesondere für Singles, während der Corona-Pandemie ab dem Frühjahr 2020 bis zum Frühjahr 2022. 

Was inzwischen seitens der psychologischen Wirkungsforschung klar ist: Pornographie kann süchtig machen. Geschätzt bis zu 1.8 Mill. Männer konsumieren exzessiv pornographische Videos. Pornographie ist echt schlecht für Männer, da ihnen eine erotische Scheinwelt als real suggeriert wird, sie ein sexistisches Frauenbild entwickeln und selbst in der Gefahr einer Suchtentwicklung stehen! Experten für Verhaltenssüchte gehen von 3-6% von Pornosuchtbetroffenen unter Erwachsenen aus, mit mehr als 90% ganz überwiegend Männer. Dies wären – konservativ geschätzt ca. 2 Mill. Männer! Die Pornosucht ist dabei mit 2-3% eine der häufigsten Verhaltenssüchte. Sie tritt oft in Kombination mit anderen Suchtstörungen auf, nicht selten jedoch auch als isolierte Problematik. 

Die Pornosucht zählt – psychologisch betrachtet – zu den Störungen der Impulskontrolle und den Verhaltenssüchten. Sie passt gut ins Bild der übererregten, gestressten Gesellschaft, in der schnelle und zwanghafte Impulsbefriedigung zum Standard werden.

Sexsucht, Pornosucht – Let´s talk about it!

Sexsucht, die sich heutzutage vor allem in Form von Pornosucht zeigt, umfasst das übermäßige Beschäftigtsein mit sexuellen Phantasien, inneren Begierde und zwanghaftem, häufigem Masturbieren.  Hinzu kommen die völlige oder weitgehende Unfähigkeit, den sexuellen Impulsen und dem Verlangen nach Selbstbefriedigung zu widerstehen, eine deutliche Zunahme der Pornokonsum- und Masturbationsaktivitäten, der Hang zu stärkeren, härteren Formen sexueller Handlungen und ein starker Rückzug in eine sexuelle Schein- und Phantasiewelt. Die von Sexsucht betroffenen Personen sind mit mehr als 95% Männer. Viele Sexsüchtige sind alleinlebende Männer und solche mit geringen oder gar keinen realen sexuellen Erfahrungen. In der Hälfte der Fälle ist es so, dass Sexsüchtige in Beziehungen leben, in denen es keine oder kaum noch Sexualität zwischen den Partnern gibt. 

Eine spezielle Form der Sexsucht ist die Pornosucht, die sich auf den exzessiven, nicht oder kaum mehr kontrollierbaren Konsum pornographischen Materials (Bilder, Videos) im Internet bezieht. Davon sind fast nur Männer betroffen. Schätzungsweise 97% aller Pornosüchtigen sind männlichen Geschlechts, wobei durchaus verschiedene sexuelle Orientierungen auftauchen können. Wie alle Verhaltenssüchte entwickelt sich auch die Pornosucht schleichend

Gegenüber den pornographischen Reizen werden die Betrachter zunehmend abgestumpfter und müssen dann mehr oder stärkere Reize konsumieren, um die gleiche subjektive Wirkung zu erzielen. Dieses Phänomen ist mit der Toleranzerhöhung bei den Substanzsüchten vergleichbar. Am Ende ist der Pornosüchtige gegenüber normalen und schwachen erotischen Reizen so abgestumpft, dass diese ihn nicht mehr erregen können. In vielen Fällen führt die chronische Pornosucht zu Libido- und Erektionsproblemen und damit zu Impotenz. 

Wozu Pornokonsum? – Die Funktionen und Folgen

Der Pornokonsument erlebt beim Betrachten von Fotos und noch mehr von Filmen eine starke und unmittelbare Erregung. Die visuellen Reize erweisen sich als intensive Verstärker und werden deshalb oft wieder benutzt. Es entstehen schnell Gewöhnung und Konsumautomatismus.  

Meist vermitteln die Reize ein vorübergehendes Scheingefühl von Macht über Frauen. Der Betrachter genießt meist stellvertretend die Benutzung und Erniedrigung von Frauen beim Sexualakt, den er im Porno beobachtet. Die Beobachtung wird zum Akt der symbolischen Inbesitznahme und Machtausübung über das Sexualobjekt im Film. Dies wirkt sich auf den Beobachter sehr verstärkend und bestätigend aus. Das Selbstbelohnungszentrum des Gehirns wird stark angesprochen. Er gerät in einer Scheinwelt aus Dominanz und Kontrolle, die seiner Lebensrealität widerspricht. Diese Diskrepanz verstärkt zusätzlich die Attraktivität der pornographischen Reize.

Es geht dem Konsumenten um die Erfüllung von Bedürfnissen nach Sexualität, erotischen Sehnsüchten und Phantasien, die sich immer mehr von der Realität entfernen. Pornographische Filme sind in dieser Hinsicht audiovisuelle Märchen für Männer, was diese aber oft nicht realisieren. Pornographie hat einen hohen neuronalen Verstärkereffekt. Dadurch wird das Verhalten in seiner Häufigkeit (Frequenz) gefördert und kann zur Gewohnheit und schließlich auch zur Sucht werden. Dies bedeutet dann, dass die Selbstkontrolle über Häufigkeit und Dauer des Pornokonsums nicht mehr vom Konsumenten gesteuert werden kann. Dadurch kommt es oft zu mehreren Stunden Pornokonsum am Tag. Im wöchentlichen Verlauf geschieht der Pornokonsum dann täglich oder fast täglich. Wichtige Kriterien einer Pornosucht sind der Kontrollverlust über Dauer und Frequenz des Konsums, die Erhöhung der Härte der konsumierten, der zunehmende Verlust des Realitätsbezugs der eigenen Sexualität und Leben in einer erotischen Scheinwelt, exzessives, unkontrolliertes Masturbieren, Unfähigkeit zu längeren Abstinenzphasen, Rückzug von sozialen und partnerschaftlichen Kontakten, Vereinsamung und Isolation sowie am Ende bisweilen Nachlassen der Libido und Erektionsfunktion. 

Pornokonsum – Fast Food für das Gehirn

Das Wirkprinzip der Pornographie besteht im Herbeiführen einer starken, schnellen Erregung durch visuelle Reize mit einer anschließenden, meist schnellen Erregungsabfuhr. Die visuellen Reize wirken wie ein Brandbeschleuniger, der ein schnelles Feuer erzeugt, was dann aber sehr schnell auch wieder erlischt. Es entsteht ein Kreislauf aus sofortiger Erregung, schneller Erregungsabfuhr und dann bald wieder neuerliche Erregung durch immer stärker Reize. Nach der schnellen Selbstbefriedigung tauchen in der Regel negative Gefühle auf, oft Schamgefühle, aber auch Schuldgefühle und depressive, niedergeschlagene Befindlichkeit sind möglich. Diese negativen Emotionen werden zum Auslöser für Verleugnung des Verhaltens gegenüber sich selbst und Angehörigen. Nach einiger Zeit beginnt der Kreislauf von Neuem, um wieder positive Gefühle und Erregung zu spüren. 

Pornographie insgesamt regt die sexuelle Phantasie kurzfristig mit intensiven visuellen Reizen übermäßig stark an, zerstört sie aber langfristig durch die unrealistischen hypersexuellen Bilder, die sich ins Gedächtnis einbrennen. Für das Gehirn ist die Erregung vergleichbar mit der schnellen Anflutung einer Drogenwirkung, die so intensiv ist, dass alles andere unwichtig wird, und nach dem Abklingen schnell wieder das Verlangen nach neuer Erregung („Dosis“) aufkommt. 

Pornosucht & Hilfen – Was kann ein Betroffener für sich tun?

Meist besteht der erste Schritt nach einer langen Zeit des Leidens und Verbergens darin, den Suchtcharakter des eigenen Verhaltens zu entdecken. Der Pornokonsument erlebt immer wieder selbstbezogene Demütigung und Minderwertigkeit, weil er an die agierenden Personen hinsichtlich Attraktivität, Libido und sexueller Performanz nicht heranreicht. Jeder Porno enthält für den Betrachter herabwürdigende negative Botschaften. Machen Sie sich erst mal immer wieder klar, dass Ihnen jedes Mal, wenn Sie einen Porno schauen, eine Scheinwelt präsentiert wird! Die Pornoindustrie will ihr Geld und Sie abhängig aber nicht glücklich machen! Das wichtigste Ziel der milliardenschweren Pornoindustrie ist, dass Sie wiederkommen und immer mehr und immer härteres Material sehen wollen. Wenn sich dies so entwickelt, handelt es sich um den klassischen Suchtmechanismus der Toleranzerhöhung, verbunden mit Dosissteigerung. Außerdem entsteht immer wieder Verlangen, die begehrten lustvollen Objekte zu betrachten, so dass der Benutzer immer häufiger zum Konsum zurückkehren muss. Und Sucht bedeutet Abhängigkeit, oder noch deutlicher, Sklaverei („addiction“). Der Prozess der Suchentwicklung verläuft schleichend und überwiegend unbewusst (siehe auch „Sucht als Wahrnehmungs- und Denkstörung: Kognitive Abwehr und Verzerrungen bei Suchtstörungen“). Der Betroffene verhindert durch kognitive Abwehrmechanismen, dass er die Problematik seines Handelns und die Schwere seines Abhängigkeitsproblems frühzeitig wahrnimmt. Am Ende ist es meist so, dass die Sucht sich entwickelt hat, bevor der Abhängige es vor sich selbst realisiert und akzeptiert.

Erste Tipps zum Einstieg für Betroffene, die ihren Pornokonsum überprüfen und in der Folge ändern wollen:

Leitfragen zum Einstieg: 

(1) Was suchen Sie „eigentlich“ im Pornokonsum? Was fehlt Ihnen wirklich?

(2) Von was wollen Sie sich befreien? Was halten Sie im Alltag schlecht aus? Wann greifen Sie zum Pornokonsum?

(3) Wie schwer fällt es Ihnen, auf Pornokonsum zu verzichten?

Wenn Sie diese Fragen so beantwortet haben, dass Sie sich unwohl fühlen und etwas verändern wollen, dann sind Sie auf einem guten Weg. Machen Sie weiter, damit Sie wieder frei und stark werden! Machen Sie sich klar, dass der exzessive Pornokonsum auf Dauer schlecht für Sie ist, Ihnen Autonomie und Würde nimmt und dass Sie eine ganz andere Sexualität suchten und brauchen!

Wenn Sie jetzt weitermachen wollen, fünf Tipps zur Hilfe bei Pornosucht:

(1) Denken Sie über Ihren Pornokonsum und Ihre Sexualität als Mann nach! Erkennen Sie das Ungesunde und für Sie Demütigende am Pornokonsum!

Exzessiver Pornokonsum verändert vieles in ihrem Gehirn (was sich zunächst euphorisch und positiv anfühlt) und ihrem Verhalten, was Ihnen bei näherer Betrachtung nicht gefallen wird. Kurzfristig gibt es Ihnen ein Hochgefühl, sorgt für Erregung und Erektion. Darauf ist Pornographie auch angelegt. Das schnelle High. Mit Porno ist es im Bereich Lust und Erregung wie mit Junk-Food im Bereich des Essens. Schnell verzehrt, kurzfristig sattmachend und höchst ungesund! Und nach kurzer Zeit schon wieder Appetit. Darauf ist der Ablauf im Kern angelegt. Schneller Sex muss im realen Leben nicht schlecht sein, aber er sollte in einen reizvollen phantasievollen und erregenden Kontext eingebaut sein. Besser ist der genussvolle, langsame-schnelle Sex im Wechsel. Seien Sie Ihr eigener Regisseur beim Sex mit Ihrer Partnerin oder auch mit sich selbst!

(2) Befreien Sie sich von der Abhängigkeit vom Pornokonsum!

Pornofilme sind so angelegt, dass Sie davon süchtig werden. Sie sorgen für den schnelle Kick, den schnellen Höhepunkt, übererregen das Innere, ohne Ihnen wirklich etwas zu geben. Was danach kommt, zählt nicht. Hinterher kommen oft Schuld- und Minderwertigkeitsgefühle, Ekel, Selbsthass usw. Es entsteht obendrein ein völlig unrealistisches Frauenbild, das nicht realitätstauglich ist. Im Extremfall kommt es auch zum Realitätsverlust. Der Konsum wird zum Zwang! Das Gehirn will immer Reize, sie sind wie Futter. Wenn der einzelne Reiz stark ist, freut sich das Gehirn, will dann aber immer mehr davon und überlistet Ihre Kontrollinstanzen. Es ist wie mit einem Sylvester Knaller: Lauter Wumms, dann vorbei. Oder auch viel Lärm um (fast) nichts. Porno ist wie ein sexueller Hamburger: Macht nicht richtig lange satt, erzeugt Gier nach mehr! 

Damit sie erkennen, wie die Pornoindustrie sie mit ihren Fast-Food-Produkten überlistet und abhängig macht oder schon gemacht hat, werfen Sie einen realistischen, selbstbezogen schonungslosen Blick auf sich, ihr Leben, ihren Alltag. Protokollieren Sie Ihre Konsumzeiten! Schreiben Sie auf, was alternative Beschäftigungen zum Pornokonsum sein könnten und machen Sie sich auf den Weg, diese zu erreichen! Steigen Sie aus! Sofort.

(3) Machen Sie den Test!

Sind Sie sexsüchtig oder pornosüchtig? Ein Zeichen kann sein, dass Sie schon öfter versucht haben, mit dem Pornokonsum aufzuhören, weil sie nicht mehr wollten, oder dass sie zumindest versucht haben, ihn einzuschränken. Dies aber erfolglos. Ein genauerer Selbsttest gibt dann schon mehr Aufschluss. Sie finden hier einen solchen, schon recht verlässlichen Test. Hier werden dann Fragen nach Dosissteigerung, Zunahme der Online-Zeiten, Schuld- und Schamgefühle, sexuelle Befriedigung im realen Leben usw. gestellt. Sie werden es vielleicht schon lange geahnt haben, dass etwas mit Ihrem Pornokonsum nicht stimmt. Da eine Abhängigkeit schneller entsteht, als man das normalerweise wahrhaben will, gibt es Selbsttests zur ersten groben Einschätzung. Seien Sie so frei und mutig es zu überprüfen! Dann können Sie sich auf den Weg zu einem besseren, zufriedeneren Leben machen.

(4) Schaffen Sie sich neue Freiheiten! Bringen Sie echte Qualität in Ihr Leben!

Da die Sucht nach Pornographie immer mehr zur Unfreiheit und Versklavung führt, ist es wichtig, dass sie sich nachdem Sie den Entschluss zum Ausstieg gefasst haben neue Freiheiten schaffen. 

Je früher, desto besser. Ihr Gehirn und Ihre Sexualität werden es Ihnen danken! Aber auch, wenn Sie schon sehr lange Pornographie konsumieren, lohnt sich der Ausstieg. Es ist eben wie mit einer Sucht. Die Freiheit kehrt erst dann wieder in Ihr Leben zurück – Stück für Stück –, wenn Sie aufgehört haben. 

Stoppen Sie alte, ungesunde Rituale! Löschen Sie alle gespeicherten Bilder und Videos. Wenn es Ihnen sehr schwerfällt, ist der Löschungsakt der erste Schritt zur Befreiung. Umschiffen Sie aktiv und voller Achtsamkeit die Webseiten, die Sie bisher so anziehend fanden. Werden Sie wieder Kapitän im eigenen Haus, Ihrem Gehirn! Wenn Rückfälle passieren, ist dies gar nicht so ungewöhnlich. Betrachten Sie, in welchen Situationen der Rückfall aufgetreten ist, wie Sie sich fühlten, was die Auslöser waren und … Verändern Sie die rückfallauslösenden Kontexte. 

Da Pornokonsum immer im Alleinsein stattfindet, begrenzen Sie jetzt die Zeiten Ihres Alleinseins! Und füllen Sie diese mit genussvollen, achtsamen Aktivitäten: Lesen, Tagebuch, Sport, soziale Kontakte. Werden Sie (wieder) ein sozial aktiver und vernetzter Mensch!  Wenn Sie es nicht schaffen, weniger alleine zu sein, schaffen Sie sich angenehme Beschäftigungen mit sich selbst oder suchen Sie nicht sexualisierte Kontakte im Internet!

Reden Sie mit einer Person Ihres absoluten Vertrauens und erzählen ihr alles, was zu Ihrer Pornosucht gehört! Sie können auch eine Hotline, Internetberatung (z.B. www.instahelp.me) oder einen Psychotherapeuten aufsuchen. Wenn Sie die erste Schwelle überwunden haben, werden Sie sehen, dass die Selbstöffnung und das Sprechen mit einer Person ihres Vertrauens Ihnen guttun. 

(5) Bauen Sie neue Inhalte und Genussroutinen auf

Sie werden viel mehr Zeit haben, wenn Sie ausgestiegen sind. Diese neugewonnene Zeit und Freiheit sollten Sie bewusst füllen, mit Dingen, die Ihnen tatsächlich guttun. Wenn Ihnen nichts einfällt, schauen Sie im Internet nach „Listen angenehmer Tätigkeiten“ (z.B. unter: https://www.fragen-therapie.de/uploads/media/Angenehme_Aktivitaeten.pdf). Wenn Sie zuletzt keinen realen Sex mehr hatten, bauen Sie schrittweise etwas Neues auf! 

Ganz allgemein: Bauen Sie Wohlfühlmomente und –rituale in Ihrem Leben auf. Auch darüber sollten Sie am Anfang eine Liste führen oder diese in Ihr Tagebuch eintragen. 

Wenn Sie ein Mann sind, der noch nie Sex hatte oder derzeit keinen realen Sex findet und eine Lösung im Pornokonsum suchte, ist es gut, wenn Sie sich von diesem Irrweg befreien. Suchen Sie sich für Ihren Weg aus der Pornosucht einen Wegbegleiter (Sherpa), einen Psychotherapeuten (siehe z.B. www.therapie.de oder Coach)! Viel Erfolg und alles Gute auf dem Weg zu einem zufriedeneren, pornofreien Leben! Noch mehr und ausführlichere Informationen zu Pornosucht gibt es hier.

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