Vor allem Kinder leiden unter der Suchterkrankung ihrer Eltern: Gut zwei Drittel von ihnen werden später im Leben selbst körperlich oder psychisch krank. Das sind generationenübergreifende Effekte, die bislang weitestgehend vernachlässigt worden sind. Es gibt kaum gezielte Projekte, die den Kindern vorbeugende oder therapeutische Hilfen zukommen lassen. Mit engagierten Kolleginnen und Kollegen und vielen Ehrenamtlichen habe ich erfolgreich die Projekte „KIDKIT“ und „Trampolin“ in den vergangenen Jahren ins Leben rufen können.
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