Suchtkranke Eltern – ein psychisches Risiko für Kinder!? Teil 3: Entwicklung der Kinder, Resilienzförderung, Hilfen.

In diesem Beitrag wird das Wissen zu den Entwicklungsrisiken, Resilienzen und Präventionsmöglichkeiten für Kinder suchtkranker Eltern, das derzeit vorliegt, im Sinne eines Updates dargestellt. Der folgende dritte und letzte Teil beschäftigt sich mit der kindlichen Entwicklung unter den Risikobedingungen in einer suchtbelasteten Familie und den Präventions- und Hilfemöglichkeiten anhand eines Praxisprojekts (Pepe Kids), das sich Jetzt weiterlesen >>>

Suchtkranke Eltern – ein psychisches Risiko für Kinder!? Teil 2: Suchtmittelspezifische und suchtmittelunabhängige Risikofaktoren.

In diesem Beitrag wird das Wissen zu den Entwicklungsrisiken, Resilienzen und Präventionsmöglichkeiten für Kinder suchtkranker Eltern, das derzeit vorliegt, im Sinne eines Updates dargestellt (siehe auch: Teil 1: Grundlagen, Kultur- und Sozialgeschichte, Epidemiologie). Der folgende zweite von drei Teilen (zitierte Literatur abrufbar am Ende von Teil 3) beschäftigt sich mit den Risikofaktoren, denen die betroffenen Jetzt weiterlesen >>>

Suchtkranke Eltern – ein psychisches Risiko für Kinder? Teil 1: Grundlagen, Kultur- und Sozialgeschichte, Epidemiologie.

In diesem Beitrag will ich das aktuelle Wissen zu den Entwicklungsrisiken, Resilienzen und Präventionsmöglichkeiten für Kinder suchtkranker Eltern zusammenfassen, das derzeit vorliegt. Der Beitrag wird wegen seiner Länge in drei Teilen präsentiert. Ich habe in den letzten 35 Jahren als Psychotherapeut und Suchtforscher am meisten zu dem Thema „Kinder suchtkranker Eltern“, transgenerationale Risiken und Förderung von Jetzt weiterlesen >>>

Neue Drogenpolitik in Norwegen: Gesundheit statt Bestrafung und Ächtung.

Nahezu unbeachtet von der deutschen Fachöffentlichkeit beginnt in Norwegen eine neue Epoche der Drogenpolitik, so dass der Satz: Norwegen ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht – oder auch: besser spät als nie – durchaus berechtigt erscheint. Das Land etabliert eine neue, smarte Drogenpolitik, bei der die Gesundheit der Konsumenten und Abhängigen ganz im Vordergrund steht und Jetzt weiterlesen >>>

„In the Mood“ – Mood-Management: Theorie und Praxis. Eine Betrachtung aus Sicht der Suchtprävention und Suchthilfe

Die eigene Befindlichkeit im Sinne von Mood-Management zu beeinflussen und erfolgreich zu steuern, ist ein Bedürfnis, das Menschen in der modernen Gesellschaft immer stärker aufweisen. Stimmungsmanagement ist für den modernen Menschen zunehmend ein wichtiger Grundpfeiler der mentalen Gesundheit und die Grundvoraussetzung für ein gelingendes Leben. Stimmungen dürfen nicht entgleiten, müssen aber auch situationsadäquat und reagibel Jetzt weiterlesen >>>