Suchterkrankungen: Medizinisch-psychologische Grundlagen der Entstehung

Suchterkrankungen zählen mit mehr als 3 Millionen Betroffenen in Deutschland zu den häufigsten psychischen Störungen in der Bevölkerung. Mehr als 180.000 Menschen sterben jährlich vorzeitig an einer Alkohol- oder Tabakabhängigkeit. Die sozioökonomischen Schäden belaufen sich auf mindestens Jetzt weiterlesen >>>

Glühweinwanderung als Alternative zum stationären Weihnachtsmarkt

Was sind Drogenkulturen?  Drogenkulturen schaffen sich ihre passenden Ökologien. Dazu zählen das Kaffeehaus zum stilvollen Kaffeegenuss mit angeregten Gesprächen, die Eckkneipe zum Biertrinken und Palavern, der Biergarten für ausgedehnte Sommernächte, die Trinkhalle zum schnellen Schnapstrinken. Die Beispiele Jetzt weiterlesen >>>

Prominente, Drogenkonsum und Sucht

Prominenz und Drogenaffinität Prominente gelten als besonders drogen- und in der Folge suchtaffin. Bekannten Musikern, Künstlern und Schauspielern wird immer wieder eine starke Nähe zu Alkohol oder Drogen nachgesagt. Die meisten bekannten Musikstars, die in den letzten Jetzt weiterlesen >>>

Sucht als Wahrnehmungs- und Denkstörung: Kognitive Abwehr und Verzerrungen bei Suchtstörungen

Sucht verändert Wahrnehmung und Denken bis zur Unkenntlichkeit Dass Suchtstörungen von Alkohol-, über Drogen- bis hin zu den modernen Verhaltenssüchten in den Bereichen Glücksspiel, Kaufen und Internet das Denken und die Selbsterkenntnis von Menschen negativ beeinflussen können, Jetzt weiterlesen >>>

Alles total geheim? Suchttherapeuten, eigener Alkohol- und Drogenkonsum und Schameffekte

In der Suchthilfeforschung gibt es noch viele Tabus: Therapeuten¹, die in abstinenzorientierten Einrichtungen arbeiten, aber Abstinenz innerlich als alleiniges Therapieziel ablehnen; Therapeuten, die sich in ihre Patientinnen verlieben und die therapeutische Distanz nicht mehr wahren oder noch Jetzt weiterlesen >>>