Fortbildungen zu Themen im Bereich Klinische Psychologie – Psychiatrie – Psychotherapie (Kurse in 2025/26) 

Ort: Köln oder als Indoor Kurs Auch in den Jahren 2025/2026 biete ich wieder etliche Fortbildungsseminare zu klinisch psychologischen, psychiatrischen und psychotherapeutischen Themen an. Diese finden entweder in meiner Praxis oder in Ihrer Einrichtung statt. Termine für 2025 nur noch an 10 Tagen. Folgende Themen sind in Fortbildungsmanualen entwickelt. Verwandte Themen auf Anfrage: (1) Suchtstörungen Jetzt weiterlesen >>>

Musik und Drogenkonsum – eine Liebesbeziehung?

Musik und Drogenkonsum hängen oft eng miteinander zusammen. Dies gilt besonders für Musikschaffende, die Alkohol und andere Substanzen aus vielfältigen Gründen konsumieren: Entspannung, Stressreduktion, Bekämpfung von Lampenfieber, aber auch Schaffenskrisen und zur Kreativitätssteigerung. Sowohl Promis der Musikszene als auch die große Zahl der unbekannten, aber oft sehr talentierten Musikschaffenden sind einem erhöhten Risiko stärkeren Substanzkonsums Jetzt weiterlesen >>>

Scham – Die Kernemotion der Sucht (Sucht und Emotionen #10)

Es gibt kein Gefühl, das für das Verständnis der Suchtkrankheit so zentral wichtig ist wie die Scham. Sowohl bei der Entstehung und noch mehr bei der Aufrechterhaltung der Sucht ist das Gefühl der Scham beteiligt. Bei Rückfällen nach einer Therapie und einer Phase der Abstinenz spielt das Schamgefühl, einen Fehler begangen zu haben und verloren Jetzt weiterlesen >>>

Sucht, Abhängigkeit, Gebrauchsstörung … oder was? (Sucht-Wiki #6)

Abhängigkeit – ein paradoxes Konzept!? Eine der häufigsten psychischen Krankheiten ist die Sucht. Halt! Oder sind es Abhängigkeiten? Neuerdings ist auch die Rede von Gebrauchsstörungen. Aber was stimmt dann jetzt davon? Welcher Begriff ist richtig und was bedeuten die verschiedenen Begriffe?Die Tatsache, dass verschiedene Konzeptbegriffe zur Beschreibung ähnlicher Phänomene zirkulieren, ist grundsätzlich nichts Neues, tut Jetzt weiterlesen >>>

Selbstfürsorge bei Sucht – wichtig, wichtiger, am wichtigsten! (Sucht und Emotionen #9)

Suchtkranke sterben durchschnittlich 10 bis 15 Jahre – je nach Suchtform und Komorbiditäten – früher als Nicht-Suchtkranke. Sie erleiden häufiger schwere Verletzungen und Unfälle, begehen bis zu achtmal häufiger Suizid und kümmern sich insgesamt schlechter um ihre Gesundheit. Dies alles sind Anzeichen für eine unzureichende Selbstfürsorge und starke Selbstvernachlässigung bei Suchtkranken. Es kann auch zu Jetzt weiterlesen >>>