Gleichgültigkeit – das seltsame Gefühl der Gefühllosigkeit (Sucht und Emotionen #3)

Gleichgültigkeit als Gefühlskälte wird primär den Männern zugeschrieben. Besonders bei suchtkranken Männern tritt dieser emotionale „Null“-Zustand von gezeigter Gefühllosigkeit häufig auf. Gleichgültigkeit ist dadurch charakterisiert, dass es keine oder nur geringe emotionale Schwingungen gibt. Wenigstens ist dies das äußere Bild, wie es von der Umwelt wahrgenommen oder das beobachtbare Verhalten interpretiert wird. Die innere Welt der gleichgültigen Person kann ganz anders aussehen. Völlige Gleichgültigkeit mit anderen Menschen, die auch ein Merkmal von Antisozialität und Psychopathie darstellt, ist dabei ein Extremzustand, oft assoziiert mit mangelnder Empathie und dem Nicht-Vorhandensein von Mitgefühl. Oft sind aber nach außen gleichgültig wirkende Menschen innerlich voller Gefühle, unterdrücken jedoch den Ausdruck ihrer Gefühle gegenüber der Umwelt.

Gefühl oder Mangel an Gefühl?

Gleichgültigkeit ist ein Zustand, in dem eine Person unemotional auf etwas reagiert oder kein Interesse daran zeigt. Gleichgültigkeit kann als eine Art “Abwesenheit” von Gefühl betrachtet werden, wo eines erkennbar vorhanden sein sollte (vgl. Männer, Gefühle und Sucht – eine schwierige Beziehung?). Dies entspricht einem Defizit an Gefühlsausdruck aus der Perspektive der Beobachter, für die dies auf Dauer irritierend wirkt. Wenn die Person auch innerlich keine Gefühlswahrnehmung zeigt, ist der Prozess der Gleichgültigkeit weiter fortgeschritten und wird als Apathie bezeichnet. Im Kontext eines Suchtkranken mit auffallender emotionaler Gleichgültigkeit wird dieser durch Gleichgültigkeit und Apathie für Angehörige unerreichbar. Oft erleben Angehörige es so, dass sich ihr Partner mit dem Suchtmittel und der apathischen Gefühlslage unerreichbar macht.

Hintergrund und Funktion der Gleichgültigkeit

Gleichgültigkeit wird normalerweise als ein Mangel an Gefühlen oder Interesse beschrieben. Dies entspricht aber oft nur der Sichtweise von außen. Innerlich stellt sie oft auch eine Reaktion auf übermäßigen Stress und Trauma oder erlebte Ohnmacht dar. Sie kann insofern als eine emotionale Reaktion auf dauerhaft erlebte fehlende Selbstwirksamkeit oder Gefühle von Ärger und Groll betrachtet werden, wenn diese nicht gelöst werden konnten. Folglich wäre Gleichgültigkeit eine Anpassungsreaktion auf erlebte und in der Zukunft erwartete Wirkungslosigkeit. Es ist genau das Fehlen eines spezifischen Gefühls oder einer Emotion, das die Gleichgültigkeit definiert. Gleichgültigkeit ist insoweit eine emotionale Selbstberuhigung vor dem Hintergrund starker negativer Erlebnisse. Gleichgültigkeit stellt oft einen Abwehrmechanismus gegen befürchtete überbordende Gefühle oder zur Bewältigung von chronischen Frustrationen und Traumata dar. 

Sie ist ein Versuch der Emotionsregulation, bei der Gefühle weitestgehend unterdrückt werden. Das Emotionssystem wird dabei weitgehend herunterreguliert, um weitere aversive Situationen oder Interaktionen zu vermeiden. Dies ist als Regulationsversuch dauerhaft – ähnlich wie das Gegenteil – wenig erfolgversprechend, da zentrale Verarbeitungs- und Interaktionsprozesse unterbleiben. 

Sucht und Gleichgültigkeit – eine selbstschädigende Mischung 

Viele Betroffene haben die Befürchtung, dass es zu unkontrollierbaren Ausbrüchen kommt, wenn sie ihre Gefühle herauslassen. Sie entscheiden sich dann dafür, ihre Gefühle weiter zu unterdrücken, oft auch mit Hilfe von Alkohol und Beruhigungsmitteln. Sie sorgen also für Abkühlung aus Furcht vor Überhitzung und emotionalen Eruptionen. 

Unter dem sedierenden Alkohol- und Drogeneinfluss verstärkt sich die Tendenz zur Gleichgültigkeit. Die Substanzwirkung legt sich wie ein Schleier über problematische Gefühle und Stimmungen. Gerade bei traumatisierten, hochgradig gestressten und negativistischen Menschen funktionieren Alkohol und Beruhigungsmittel (Benzodiazepine, Opioide) als emotionale Dämpfungs- und Abkühlungsmittel. Insofern dient Gleichgültigkeit auch als ein Schutzmechanismus, um sich vor überwältigenden Emotionen zu bewahren. In diesem Sinne kann Gleichgültigkeit als eine Art Umbrella-Gefühl betrachtet werden, das vor befürchteten stärkeren Gefühlen schützt. Als nach außen dokumentierte Gefühllosigkeit erhöht es den inneren Druck, die vorhandenen Gefühle von Ärger, Wut, aber auch Traurigkeit und Einsamkeit zu dämpfen.

Dafür sind Substanzen kurzfristig geeignet, langfristig machen sie alles schlimmer. Eine dauerhafte, alles zudeckende emotionale Gleichgültigkeit führt jedoch auch zu Gleichgültigkeit sich selbst gegenüber, Depressivität und Selbstvernachlässigung. Im Extremfall – gerade im Kontext mit Suchterkrankungen – auch zu Selbstaufgabe. Deshalb gehört zu einer Suchttherapie auch die Förderung der Selbstfürsorge in psychischer und physischer Hinsicht. Nach langjährigen Suchtproblemen bestehen diesbezüglich meist erhebliche Defizite.

Gleichgültigkeit – das seltsame Gefühl der Gefühllosigkeit

Tatsächlich ist das Phänomen „Gleichgültigkeit“ noch wenig erforscht. Sie kann durch Vernachlässigung und gefühlskalte Modelle in der Kindheit erzeugt worden sein, aber auch biologische Ursachen bei der Reiz- und Emotionsverarbeitung haben. Sie wirkt wie Gefühllosigkeit oder ein Mangel an affektiver Schwingungsfähigkeit, muss dies aber aus intrapsychischer Sicht tatsächlich nicht immer darstellen. Gleichgültigkeit kann ebenso einen Schutzmechanismus gegenüber Verletzungen, Demütigungen und Kränkungen darstellen. Dann ist sie eine Reaktion auf negative Lebensereignisse.

Gleichgültigkeit wird auch oft mit „Apathie“ gleichgesetzt, was wörtlich „frei von Leiden“ bedeutet. Richtigerweise sollte der Begriff Apathie für starke, chronische Formen von Gleichgültigkeit verwendet werden. Auch bei schweren Depressionen kann es zu Zuständen von Apathie bis hin zur Unerreichbarkeit kommen.Gleichgültigkeit ist ein Zustand, in dem eine Person eine gleichgültige und im Extrem apathische Haltung gegenüber bestimmten Themen, Ereignissen oder vor allem anderen Menschen einnimmt. Es ist eine Art emotionale Distanzierung oder Desinteresse, das sich in einem Mangel an Engagement, Leidenschaft oder Empathie manifestiert. Gleichgültigkeit kann sich auf verschiedene Lebensbereiche beziehen, wie zwischenmenschliche Beziehungen, politische Angelegenheiten, soziale Probleme oder persönliche Ziele. Es kann aber auch ein durchgängiges Muster über alle Lebensbereiche darstellen. Dann stellt Gleichgültigkeit als eine emotionale Verstummung gegenüber der Außenwelt dar.

Wie kommt es zu Gleichgültigkeit?

Die Ursachen für Gleichgültigkeit können vielfältig sein und hängen oft von individuellen, sozialen und kulturellen Faktoren und Ereignissen ab. Hier sind einige mögliche Ursachen:

  1. Überforderung oder Erschöpfung: Wenn eine Person sich überlastet fühlt oder zu viele Herausforderungen gleichzeitig bewältigen muss, kann sie in einen Zustand von Gleichgültigkeit im Sinne von Unerreichbarkeit von außen kommen, um sich vor weiterem Stress zu schützen.
  2. Frustration oder Resignation: Anhaltende Frustration oder das Gefühl, dass persönliche Bemühungen wenig oder gar keine Veränderungen bewirken, können dazu führen, dass Menschen sich resigniert fühlen und eine gleichgültige Haltung einnehmen. Sie hat eine Ähnlichkeit zur „gelernten Hilflosigkeit“, der von Martin Seligman entdeckten Form der mangelnden Selbstwirksamkeit, die als eine Entstehungsursache von Depressionen gilt. 
  3. Mangelnde Identifikation: Wenn eine Person sich nicht mit einer bestimmten Sache oder anderen Personen identifizieren kann oder keinen persönlichen Nutzen daraus zieht, kann dies zu Gleichgültigkeit führen.
  4. Information Overload: In einer Welt, in der wir von einer Fülle von Informationen bombardiert werden, kann es schwierig sein, sich für bestimmte Themen zu interessieren oder sich damit zu beschäftigen. Als Reaktion können Abstumpfung, Übersättigung und Gleichgültigkeit entstehen.
  5. Trauma oder emotionale Abstumpfung: Menschen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben oder emotional abgestumpft sind, können sich von bestimmten Themen distanzieren, um sich vor weiterem Schmerz zu schützen. Dies wird von außen als Gleichgültigkeit wahrgenommen, ist aber in Wirklichkeit eine Selbstschutzreaktion.
  6. Kulturelle oder soziale Normen: In einzelnen Kulturen oder sozialen Gruppen kann Gleichgültigkeit als eine akzeptable oder sogar wünschenswerte Verhaltensweise betrachtet werden. Wenn es darum geht, keinen Gesichtsverlust zu erleiden, ist dieses nach außen gezeigte Verhalten, ein Mittel der Wahl.

Häufige Verwechselung: Gleichgültigkeit ist nicht Alexithymie

Gleichgültigkeit wird oft mit anderen emotionalen Zuständen oder Problemen verwechselt.
Gleichgültigkeit und Alexithymie sind zwei unterschiedliche Konzepte, die jedoch beide mit Emotionen und emotionaler Verarbeitung in Verbindung stehen. Hier sind die Unterschiede:

  1. Gleichgültigkeit: Gleichgültigkeit bezieht sich auf eine innere Haltung der Apathie oder des Desinteresses gegenüber bestimmten Themen, Ereignissen oder Menschen. Eine gleichgültige Person zeigt möglicherweise wenig oder gar kein Interesse an den Emotionen anderer oder an sozialen Angelegenheiten. Die Gleichgültigkeit kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich Überforderung, Resignation, Trauma oder kulturelle Normen. Durchgängige Gleichgültigkeit ist keine psychische Störung, wohl aber eine emotionale Auffälligkeit.
  2. Alexithymie: Alexithymie ist ein psychologisches Konzept, das sich auf Schwierigkeiten bei der Identifizierung, dem Verstehen und dem Ausdruck eigener Emotionen bezieht. Menschen mit Alexithymie haben oft Probleme damit, ihre eigenen Gefühle zu benennen oder zu beschreiben, und können sich auch schwer tun, die Emotionen anderer Menschen zu erkennen oder nachzuvollziehen. Dies kann zu Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen führen und die Fähigkeit zur emotionalen Verarbeitung beeinträchtigen. Alexithymie ist auch ein Symptom psychischer Störungen (z.B. Autismus, Antisoziale Persönlichkeitsstörung). Ihre Behandlung ist möglich, aber schwierig.

Der Hauptunterschied zwischen Gleichgültigkeit und Alexithymie besteht darin, dass Gleichgültigkeit eine Einstellung oder Haltung der Apathie darstellt, während Alexithymie eine Schwierigkeit bei der Verarbeitung und dem Ausdruck von Emotionen beschreibt. Es ist in Einzelfällen durchaus möglich, dass eine Person sowohl gleichgültig als auch alexithym ist, da diese Zustände sich nicht gegenseitig ausschließen. Beides zu erkennen und zu unterscheiden, ist eine besondere Herausforderung für die Psychodiagnostik.

Noch eine Verwechselung: Gleichgültigkeit ist schon gar nicht Gelassenheit oder Gleichmut

Auf einer ganz anderen Ebene liegen Gelassenheit (vgl. Gelassenheit (Sucht und Emotionen #2)) und Gleichmut. Obwohl diese häufig von Außenstehenden als Gleichgültigkeit interpretiert werden, ist dies ein großer Irrtum. Unter Gelassenheit wird die Fähigkeit zum ruhigen und selbstkontrollierten Umgang mit Gefühlen verstanden. Der gelassene Mensch verfügt also über einen Reichtum an Gefühlen, zeigt dies auch in passenden Situationen, vermag sie aber auch kontrollieren. Er zeigt Gefühle, wenn er weiß, dass er damit wirksam sein kann, um unpassende, aber beeinflussbare Situationen zu verändern. Ähnlich ist es mit Gleichmut: Gleichmut ist ein Begriff aus der Psychologie und dem Buddhismus, der eine innere Gelassenheit und Ruhe beschreibt, die unabhängig von äußeren Umständen ist.

Es bezieht sich auf eine Haltung der inneren Ausgeglichenheit, Stabilität und Selbstbeherrschung, die es einer Person ermöglicht, Herausforderungen und Schwierigkeiten mit Ruhe und Besonnenheit zu begegnen, ohne von starken Emotionen wie Angst, Wut oder Verzweiflung überwältigt zu werden. Gleichmut wird als eine Form der emotionalen Intelligenz betrachtet, die es einer Person ermöglicht, mit Stress und Herausforderungen in einer gesunden und produktiven Weise umzugehen. Es ist eine Fähigkeit, die durch Achtsamkeitspraktiken und Selbstreflexion (siehe folgende Tipps) entwickelt werden kann und dazu beiträgt, das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit zu fördern.

Empfehlungen und Hilfen für Suchtkranke bei zu viel Gleichgültigkeit

Wenn Du das Gefühl hast, dass Du unter zu einer nicht mehr akzeptablen Gleichgültigkeit leidest oder dich zunehmend desinteressiert oder apathisch fühlst, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um damit umzugehen. Folgende sieben Tipps weisen einen Weg:

Tipp 1: Selbstreflexion

Nimm dir Zeit, um über die Ursachen deiner Gleichgültigkeit nachzudenken. Hast Du Deine Gefühle zu lange unterdrückt, Dich wehrlos gefühlt und es für besser gehalten, alles zu unterdrücken als es rauszulassen? Identifiziere mögliche Stressfaktoren in Deinem Leben, die Überhand genommen haben! Welche traumatischen Erfahrungen oder andere chronische Belastungen, die dem Gefühl der Gleichgültigkeit beigetragen haben, gab es? Überlege alles, mache Dir Notizen und erwäge, ob es besser für Dich wäre, weniger gleichgültig zu sein!

Tipp 2: Substanzkonsum

Welche Rolle spielte der Substanzkonsum in Deinem Leben? Diente er dazu, starke, überbordende Gefühle zu dämpfen und Dich damit gleichgültig zu machen? Oder wurdest Du erst durch chronischen Substanzkonsum gleichgültig und apathisch? Dauerhaft ist Substanzkonsum keine Lösung für Lebensprobleme. Mache Dich frei davon und gehe Deine Probleme der Reihe nach an! Finde auch Deine zugehörigen, wirklichen – bislang nicht zugelassenen – Gefühle und drücke sie aus! Dafür kannst Du auch ein Gefühlstagebuch schreiben, um Dich selbst nach und nach besser kennenzulernen (siehe Pkt. 1), oder Dir passende Hilfe holen (siehe Pkt. 3). 

Tipp 3: Suche nach Unterstützung

Sprich mit Freunden, Familienmitgliedern oder einem Therapeuten über deine Gefühle! Lasse mehr und mehr davon zu! Wähle Deinen Gesprächspartner sorgsam aus! Es sollte eine Person sein, der Du vertrauen kannst. Bisweilen ist eine bislang unbekannte Person besser geeignet, damit Du Dich öffnen und vertrauen kannst. Meistens ist es hilfreich, mit jemand anderem über deine Erfahrungen zu sprechen und die Sichtweise und Unterstützung dieser Person zu erhalten.

Tipp 4: Setze Prioritäten

Überlege, welche Aspekte Deines Lebens Dir wichtig sind und welche Verpflichtungen Du möglicherweise reduzieren oder eliminieren kannst, um mehr Zeit und Energie für die Dinge zu haben, die Dir wichtig sind und Freude bereiten. Nimm Dich selbst wichtig und arbeite an der Förderung Deiner Gesundheit und Deines Wohlbefindens! Schritt für Schritt! 

Tipp 5: Praktiziere Selbstfürsorge

Finde Wege, um für Dein körperliches, emotionales und geistiges Wohlbefinden zu sorgen. Das kann regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, Entspannungstechniken wie Meditation oder Achtsamkeitsübungen, oder das Engagieren in kreativen Aktivitäten beinhalten. Auf jeden Fall aber solltest Du auf Suchtmittel verzichten oder nur noch stark reduziert benutzen, um Deine Gefühlswelt wieder in Gleichgewicht zu bringen. Auch soziale Aktivitäten können wichtig sein.

Tipp 6: Finde Bedeutung und Zweck

Suche nach Möglichkeiten, wie Du Dich mit Deinen persönlichen Werten, Interessen und Zielen verbinden kannst. Das kann bedeuten, Dich ehrenamtlich zu engagieren, Dich für eine bestimmte Sache einzusetzen, die Dir wirklich wichtig ist, neue Hobbys auszuprobieren oder Dich persönlich weiterzuentwickeln. Wenn Du den für Dich passenden Sinn in Deinem Leben findest, wirst Du einen intensiven, authentischen Zugang zu Deinen Gefühlen finden. Auch der Suchtmittelkonsum wird dann seine Priorität in Deinem Leben verlieren.

Tipp 7: Suche professionelle Hilfe

Wenn Du Dein Suchtproblem selbst nicht lösen kannst und Deine Gefühle von Gleichgültigkeit so weit entwickelt sind, dass Du Schwierigkeiten hast, damit umzugehen, kann die Unterstützung durch einen Psychotherapeuten hilfreich sein. Ein professioneller Therapeut kann Dir dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen Deiner Gleichgültigkeit zu identifizieren und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

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